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zu Phase I des menssensus® Verfahrens

Brot & Brötchen
und die letztendlichen Konsequenzen
……. als wäre es nicht schon lange genug, musste ich einmal mehr im Ausschlussverfahren feststellen, dass ein industrielles Schwarzbrot mit Sonnenblumenkernen, das mir früher sehr gut bekommen ist, inzwischen nicht mehr gut bekommt. Dabei handelte es sich sogar um ein teureres Markenprodukt. Ich denke, bei Billigprodukten könnte es durchaus noch schlimmer sein.
Die einzige Erklärung, die ich dafür nun noch habe, da sich dies offensichtlich erst in den letzten Jahren so entwickelt hat, ist jene, dass vermutlich insbesondere große, teils auch international tätige Unternehmen / Konzerne aufgrund der Teuerungen im Bereich Energie et cetera pp …… nach Ausbruch

des Ukraine-Krieges versuchen zu sparen, wo sie nur können, und unter anderem auch billigere Rohstoffe aus dem Ausland beziehen, z.B. Mehl aus Ländern, in denen dieses mit Vitamin D versetzt wird, bereits erwähnte/s Milch / Milchpulver aus Ländern, in denen diese/s mit Vitamin D versetzt wird etc. …….
Gemäß meiner Recherchen scheint es ja um uns herum und auch darüber hinaus kein oder kaum noch ein Land zu geben, in dem nicht irgendwelche Lebensmittel mit Vitamin D versetzt werden, LEIDER.
Unter Umständen, ich kann mich noch dunkel erinnern, dies vor Jahren mal gehört zu haben, kann es auch sein, dass z.B. in den Backshops der Supermärkte und Discounter die Brötchen und das Brot gar nicht in Deutschland, sondern meine ich, damals war von Polen die Rede, gefertigt und die Teiglinge nach Deutschland geliefert werden. Wen wundert es noch, werden Krabben von Deutschland ins Ausland gebracht, um dort gepult und wieder zurück nach Deutschland gebracht zu werden.
Von daher kann ich Ihnen, vor allem wenn Sie zu Beginn angesammeltes synthetisches Vitamin D abbauen müssen, nur dringend raten, möglichst viel selbst zu machen, mit Rohstoffen aus Deutschland, und ansonsten beim Produktkauf sehr genau hinzusehen, wenn Sie Ihre Gesundheit wieder erlangen und/oder erhalten möchten! Denn es ist nun einmal so, dass täglich nicht beliebig viel abgebaut werden kann, sondern auch nur ein begrenztes Maß, und mit jedem Lebensmittel, dass selbst wieder welches enthält, bauen Sie weniger des noch eingelagerten synthetischen Vitamin D`s ab, unter Umständen gar nichts!
25.04.2025

Gumminbonbons, Lakritz & Co.
Im Ausschlussverfahren, musste ich leider feststellen, dass auch reine Gummibonbons & Lakritz ebenfalls (teilweise) eine nicht geringe Menge an synthetischem Vitamin D enthalten müssen. Fraglich bleibt, ob es in den verwendeten Rohstoffen enthalten ist, ob es die sogenannten „Spuren“ aus anderen zuvor in der Maschine hergestellten milchhaltigen Produkten sind, die Vitamin D eben keine Spuren im klassischen Sinne mehr sein lassen, wenn z.B. Milch / Milchpulver aus Kostengründen aus dem Ausland kommt, oder …………. entscheidend für uns, es ist LEIDER so, und damit sind nicht nur Produkte mit Milchmasse schlecht, sondern auch Weitere, und leider kann man es ihnen nicht ansehen. Inwieweit Vorsicht auch bei Kaubonbons etc. geboten ist, bleibt ebenfalls fraglich.
23.04.2025

Thema Pasta
Ich möchte an dieser Stelle nochmals explizit darauf hinweisen, dass Pasta aus Italien und allen Ländern, die Getreide mit Vitamin D versetzen, eher gemieden werden sollte.
Mir selbst ist dieses auch tatsächlich erst so richtig bewusst geworden, als mir eines Abend Pasta machen wollte, und einige Wochen zuvor, weil ich es zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, tatsächlich sogar original italienische Pasta gekauft hatte.
Leider verwenden auch deutsche, sogar BIO-Unternehmen wie Alnatura Rohstoffe aus Italien, und sind somit ungeeignet. Achten Sie also nach Möglichkeit darauf, dass Sie Pasta kaufen, deren Rohstoff, sprich Hartweizen aus Deutschland kommt.
Ich selbst habe hier vor Ort z.B. in der Müller Drogerie ein sogar regionales Bioland Produkt entdeckt.
14.04.2025

Thema Fleisch
Einige zeit, nachdem mein Hund eine ganze Weile Wild-B.A.R.F. bekommen hatte und sowohl er als auch sein Fell sich wieder erholt hatten, entdeckte ich, dass der Edeka-Markt, in dem seit einiger Zeit einkaufte, auch B.A.R.F.-Artikel hatte, auch Fleisch pur, nur mit 0,5% Leinöl. Super dachte ich, dann musst Du nicht mehr über den Versand bestellen, was gerade bei TK-Ware ökologisch nicht wirklich sinnvoll ist.
Mit dem Ergebnis, dass sich nach einiger Zeit das Fell meines Hundes wieder verschlechterte 🙁 Ich erinnerte mich daran, dass ich vor etwa sieben Jahren eine Zeit lang mal sein Fleisch gebraten hatte, und dass zu dieser Zeit sein Fell auch sehr schön war. Das tat ich nun wieder, und machte mir den „Spaß“, nachdem ich sah, wie viel Wasser in der Pfanne war, bei den nächsten Malen das Fleisch vorher und nachher zu wiegen, auch, als das B.A.R.F.-Fleisch mal nicht da war, und ich Rinderhack aus dem Human-Bereich nahm.
Was soll ich sagen 🤥 der Wassergehalt lag zwischen 33% und 39%, egal ob das B.A.R.F.-Fleisch oder abgepacktes Rinderhack aus dem Humanbereich, und zu guter Letzt hatte ich Gemischtes Hack aus Haltungsform 4 > Ergebnis > 33% Wasseranteil.
Nun können Sie es sich aussuchen > abgepacktes Rinderhack der „vermeintlichen“ Haltungsform 3 kostet aktuell 7,00 € pro 500g. Nehmen wir den groben Mittelwert von 35% Wasser, zahlen Sie anteilig für 175ml Wasser 2,45 €. Ich habe noch kein Mineralwasser gesehen, dass 14,00 € pro Liter kostet, geschweige denn Leitungswasser. Anders betrachtet zahlen Sie, wenn man das Wasser mal außen vor lässt, und man für 7,00 € in Wahrheit 325g statt 500g Fleisch bekommt, dann kostet das Rinderhack in Wahrheit aufgerundet 21,54 € pro Kilogramm. Muss ich noch etwas dazu sagen? Ich denke nicht!
Wenn ich hier in meine Metzgerei gehe, wird das Rinderhack ganz frisch vor meinen Augen aus einem Stück Rind gewolft. Theoretisch könnte der Metzger das Fleisch natürlich auch vorher aufspritzen, wie es in der Industrie gemäß einiger Dokumentationen gemacht wird. Meiner tut es glücklicherweise nicht.
08.04.2025